Celestron Hyperstar

Refraktor, Newton, Maksutov, Binokular...
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rorma
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Celestron Hyperstar

Beitrag von rorma »

Liebe Sternfreunde,


möchte fragen ob jemand von euch Erfahrungen mit einem C11 (ausgestattet mit Hyperstarsystem) in der Astrofotographie hat.

Falls ja, könnt ihr mir die Vor- bzw. Nachteile etwas erklären?

Auf der Celestronseite de ist zwar einiges beschrieben - aber ist halt doch Werbung.

Möchte mir im April/Mai ein solches Teleskop zulegen, was meint Ihr dazu.

Es wird ja als sehr bedienungsfreudig und einfach für die Astrofotographie geschildert.


CS Robert
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Harald
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Beitrag von Harald »

Hallo Robert;
Kenne das Teleskop noch nicht,habe aber einen Link der Dir vielleicht weiterhilft.

http://www.celestron-nexstar.de/hyperstar/

CS Harald
Wir werden sehen sprach der Blinde!
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rorma
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Beitrag von rorma »

Hallo Harald,

danke habe den Link bei meinen Nachforschungen glatt übersehen.

Werde ich gleich mal durchlesen.

Welches Equipment besitzt du?

CS (hoffentlich bald einmal)

Robert
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Hi Robert

Ich hab vor ca. nem halben Jahr ne ähnliche Frage gestellt. Das soll ja angeblich so schwer (oder hat er das Wort 'unmöglich' verwendet?) zu fokussieren sein - persönlich kann ich aber keine Erfahrungen beitragen.

lg. Christoph
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rorma
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Beitrag von rorma »

Hi Christoph,
Hi Harald,

ich weiß nicht wie es euch ergangen ist am Anfang eurer Astronomenkarriere, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden was ich letztendlich für ein Teleskop kaufen möchte.
Da ich heuer mit dem Bau meiner kleinen Sternwarte beginne möchte ich halt doch halbwegs ein Gerät reinstellen - aber das liebe Geld halt.
Vor 2-3 Monaten wollte ich noch einen 16" Lightbridge Dobson (dann einen 12"), jetzt möchte ich doch etwas in der Art wie z.B. ein Celestron C11 bzw. ein Celestron Edge HD mit Hyperstar - gehts nur mir so :oops:

Mein kleiner Kaufhausnewton (damals von Quelle) ist halt doch eine Gurke und ist halt nur so gerade zum Gaudespechteln.

CS und HG Robert
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ich
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Beitrag von ich »

Hi Robert,

Es gibt da noch etwas zum Thema Hyperstar,eine Firma im Amiland :

www.starizona.com

Die bieten Umrüstsätze für Meade und Celestron SCs an,es gibt da auch Umrüstsätze für ältere SCs.Vielleicht hilft Dir das etwas weiter.

Da musst Du nicht umbedingt ein Gerät von Celestron kaufen,ich denke es gibt sicher ein SC am Gebrauchtmarkt und danach kannst Du das Gerät umrüsten.

Grüße,

Wolfgang
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Christoph K. hat geschrieben:Hi Robert

Ich hab vor ca. nem halben Jahr ne ähnliche Frage gestellt. Das soll ja angeblich so schwer (oder hat er das Wort 'unmöglich' verwendet?) zu fokussieren sein - persönlich kann ich aber keine Erfahrungen beitragen.

lg. Christoph
Der Fokuspunkt bei f2 ist ca. 7my groß, viel spaß beim fokussieren und "fokus halten" die ganze nacht lang mit Spiegelshifting und temperaturgradienten eines Blechtubuses. Ich seh da eigentlich nur nen computergesteuerten Fokussierer mit Temperaturausgleich ne Chance haben.


Viele Grüße

Daniel
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Daniel_Guetl hat geschrieben:
Christoph K. hat geschrieben:Hi Robert

Ich hab vor ca. nem halben Jahr ne ähnliche Frage gestellt. Das soll ja angeblich so schwer (oder hat er das Wort 'unmöglich' verwendet?) zu fokussieren sein - persönlich kann ich aber keine Erfahrungen beitragen.

lg. Christoph
Der Fokuspunkt bei f2 ist ca. 7my groß, viel spaß beim fokussieren und "fokus halten" die ganze nacht lang mit Spiegelshifting und temperaturgradienten eines Blechtubuses. Ich seh da eigentlich nur nen computergesteuerten Fokussierer mit Temperaturausgleich ne Chance haben.


Viele Grüße

Daniel
Ach, 7µ ? - das ist ja Wurfpassung XD
Da kannste dann gleich nen Fokusmotor mitn Robofocus mitkaufen.
Wär für die fotografie grundsätzlich von vorteil - fastar hin fastar her.

lg. Christoph
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rorma
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Beitrag von rorma »

Hi Leute,


@ Daniel: danke für deine Ausführung, tatsächlich wird irgendwo in den Hyperstarlinks die Verwendung eines motorisierten Fokus beschrieben - aber angeblich nur um den Komfort zu steigern :roll:, natürlich alles mit weiteren Kosten verbunden - eh klar
Ich bräuchte halt mal wirklich einen Rat bezüglich der sinnvollen Ausstattung für zuerst visuelle Astronomie und wenn vielleicht bis zum nächsten Jahr meine kleine Sternwarte fertig ist auch hinsichtlich der Astrofotographie.
Ich seh mir ja mit Begeisterung deine Bilder an und denke mir vielleicht schaffe ich ja auch einmal so schöne Bilder - wär halt mein Ziel :wink:

@ Wolfgang: Danke für den Tipp habe mir die Seiten durchgelesen, die Idee mit dem Umrüsten ist nicht von der Hand zuweisen, da ich leider wie schon oben beschrieben mit mir selbst hadere - würde die Entscheidung ein gebrauchtes sprich billigeres Celestron bzw. Meade natürlich auch hinsichtlich der finanziellen Lage nicht uninteressant sein.
Gibts irgendwo gute Angebote auf einschlägigen Astronomieseiten?

@ Christoph: Wie siehts mit der Planung deiner Sternwarte aus? Bin schon fest am Zeichnen :)

Euch allen noch CS und einen schönen Sonntag

Robert
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prokyon
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Beitrag von prokyon »

Hi Robert,

also für visuelle Beobachtungen ist ein C11 schon was feines. Aber fotografisch sicher nicht die erste Wahl. Diese Hyperstargeschichte klingt ja auf den ersten Blick recht nett, aber man findet im Netz so gut wie keine Aufnahme, die damit gemacht wurde. Und Daniel erwähnte eh warum das wohl so ist.

Für eine Sternwarte wär ein hochwertiger Newton sicher eine gute Wahl. Da ist visuell und fotografisch einiges möglich.
Oder wenn es die Kohle zulässt einen ordentlichen APO :wink:

cs

werner
Ich liebe die Sterne zu sehr um die Nacht zu fürchten.

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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Robert,

wenn du uns deine Anforderungen schön genau ausformulierst dann finden wir sicher gemeinsame eine Ideale Lösung für dich. Kamerawahl und restliches Equipment summieren sich schnell auf, und plötzlich hatman fürs Scope viel weniger Budget als man dachte....

Viele Grüße

Daniel
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Robert, am Zeichnen bin ich z.Z. noch eher als am bauen (GRAD ICH!). Bin am überlegen ob ne Sternwarte mit zwei getrennten räumen sinnvoll wär (einer Beheizt - für die Fotosessions). Wir sind aber eh noch eingeschneit, bis April wahrscheinlich.

Zur Zeit bin ich grad am überlegen, was ich mir demnächst für ne neue hackn suchen werd. Diese Schmarn-Industrie-Hackn is auf lange Zeit nix für derart kreative Größen wie mich XD. Vielleich mach ich mich selbstständig.

lg. Christoph

PS: So sieht das aus wenn ich in da Arbeit n Blech grundieren soll. Natürlich sind die Möglichkeiten mit nur einer Farbe und einem Pinsel begrenzt.
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

So sieht das aus wenn ich mir die Stunden am Papier um Ohren schlage.

lg. Christoph

http://viewmorepics.myspace.com/index.c ... Id=1202724
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Christoph,

ich find des ja toll dass du so ein kreativer Geist bist, vielleicht könntest du aber On topic bleiben und mal was sinnvolles Beitragen (zur Abwechslung).

viele Grüße

Daniel
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

@ Daniel

Bei uns gibtsn Sprichwort: "Is net so genau wia beim Mist füan" ;-)

lg. Christoph
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rorma
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Beitrag von rorma »

Grüß Euch,

zunächst wie immer danke für die Antworten, finde es wirklich gut, dass man sich in der Not :D :? an euch im Forum wenden kann, vorallem, dass sich die zu Wort melden die sich 10 x besser auskennen als ein Wiedereinsteiger.

@ Werner: genau da liegt ja mein Dilemma du hast recht. Ein C11 (habe vor Weihnachten einmal spechteln können) ist schon ein tolles Gerät - aber wie du sagst und was ich im Forum so mitkriege ist ein Newton oder ein ordentlicher APO für die Astrophotographie vorzuziehen - glaub ich halt.

@ Daniel: ich möchte einmal ausformulieren was ich genau erwarte bzw. welche Ziele ich mir setze :roll:
In erster Linie die visuelle Deep Sky Beobachtung (Nebel, Galaxien etc.) und dann ein langsamer und hoffentlich von euch moralisch unterstützter Einstieg in die Astrofotographie :wink: .
Als Budget habe ich (als armer Haussanierer :? halt leider vorerst nicht mehr wie ungefähr 4.000 € zur Verfügung - fürchte is für unser Hobby halt nicht gerade viel) da ich ja auch den Bau meines kleinen Observatoriums beginne.
Am folgenden Link könnt ihr sehen wie ichs machen werde, bin mit dem Erbauer dieser Sternwarte in schriftlichen Kontakt (Finn Overgaard) - damit eine ungefähre Beschreibung bzw. Visualisierung des Bau:
http://www.fohbr-astro.dk/
Auch habe ich mir gedacht, die Ausrüstung wie sie der Finn hat wäre auch zu diskutieren bzw. zu schauen ob man annähernd preislich da zusammen kommt.

Also von der Montierung her, wünsche ich mir eine GoTo (über das Für und Wider wurde im Forum eh schon ausführlich diskutiert).

PC und Laptop hab ich nicht so schlechte Geräte.

Ich denke mir, für die ersten Erfahrungen in der Astrophotographie muss ich halt Kompromisse eingehen, aber wie oben schon beschrieben möchte ich halt visuell auch im DS Bereich noch ein bissl was sehen können.

Wahrscheinlich wünsche ich mir da die preisgünstige Eierlegendewollmilchsau :D

@ Christoph: Also Hut ab, Talent haste gewaltig ich Zeichne auch gerne hobbymäßig und kann schon beurteilen ob einer Talent hat oder nicht, ich nur ein bissl.
Aber ich will Ergebnisse sehen :D und zwar von der Sternwarte.
Der Schnee bei uns ist auch nicht gerade wenig, da ich ja in der Nähe des Untersberg wohne.
Der Baubeginn wird sicher erst im April/Mai stattfinden können.

So nun genug getippst, danke für eure Geduld mit einem Wiedereinsteiger :shock:

CS und einen schönen Abend noch,

HG Robert
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Hi Robert

Ich benutz nen Apo und will kein anderes Gerät mehr haben. Obwohl mir einige Leute von William Optics ausdrücklich abrieten... soll ja so schlecht sein! Hab ich mir trotzdem einen (sauteuren) gekauft und muss sagen: Das Teil ist echt der Hammer. Weiß nicht ob das auf alle WO geräte zutrifft und muss sagen (um die Nachteile und den Ärger zu erwähnen) dass mir zweimal ein Teleskop mit technischen Mängel (also Grund zur Beanstandung/Rücksendung) zugesendet wurde. Nie am Teleskop selbst aber am mitgelieferten Zubehör. Beim ersten hatte das beigelete Zoomokular nen Schaden gehabt. Beim zweiten hatte das Amiciprisma nen Schaden (hats noch immer). Wollte das zweite dann schon zurückschicken, hab es vorher aber noch mal ausprobiert. Der Fehler im Amici beeinträchtigt die Beobachtung nicht. Ich hab ein paar Minuten durch das Teleskop durchgekuckt und war restlos überzeugt. Nach einem weiterem Streit mit dem mehr als fragwürdigen deutschen! Astronomiehändler, besonders nachdem ich ausdrücklich erwähnt hatte, die sollen die Optik vor dem Versand nochmals prüfen, was anhand der originalverschweißten Verpackung wohl nicht geschah, bekam ich schließlich 80 Kubecken rückvergütet. Die 80 Eur flossen dann mit etwas Aufzahlung ins nächste Amiciprisma, diesmal 90° statt dem mitgeleiferten 45°igen Genickbrecher, was ich ohnehin nie verwenden wollte. Wieder WO - Diesmal alles Perfekt! Also soviel zu dem Ärger was ich mit dem Teil hatte. Inzwischen sieht meine Ausrüstung so aus:

William Optics Zenithstar 70 Ferrari Anniversary Edition 70/430 Apo
mitgeliefert wurde:
- Zoomokular 22,5 - 7,5mm
- 45° Amiciprisma (leider defekt)
- Hartschalenrucksack (Bis auf die Montierung und auf den Telrad der nicht reinpasst, weshalb ich ihn dauernt daheim vergesse :x ...ist meine gesammte Ausrüstung da drinnen verstaut)

Dazugekauft:
WO 90° 2" Amiciprisma
WO 40mm 72° SWAN
WO 4mm 82° UWAN

Bestellt:

WO Easy Touch Alt/Az Montierung auf Holztripod (meine 4. Alt/AZ)
WO Leuchtpunktsucher (Um das Telradproblem endlich zu lösen)

etc.

Schön langsam kann ich mich von WO bezahlen lassen, dafür dass ich das Aushängeschild der Firma bin XD. Ich will jetzt hier nicht explizit für WO werben. Das ist einfach mein persönlicher Geschmack, einige negative aber überwiegend positive Erfahrungen die ich mit dem Hersteller gemacht habe, im Endeffekt bin ich aber restlos zufrieden damit. Eins muss ich auch noch sagen: Ich hab ja Anfangs auch lange Zeit rumgezetert was ich mir kaufen soll und mir wurde im Laufe der Zeit von verschieden Leuten von fast jedem Teleskophersteller abgeraten und oft nur desswegen, weil wer von wem gehört hat, der von wem gehört hat........ (um zehn Ecken)..... dass irgendwem irgendwas mal nicht gepasst hat. Logisch, denn jeder hat andere Vorstellungen und andere Geschmäcker.
Im Endeffekt muss das Teleskop was du dir kaufst DIR passen, weil du musst es dann auch verwenden und billig is son Teil auch nicht.
Wennste auf die Empfehlungen der großem Masse hörst, wirst du wahrscheinlich auf der sicheren Seite fahren und relativ zufrieden damit sein... Das muss dann aber nicht die einzige und auch nicht die (für dich) beste Variante sein.
Du musst einfach mal deinen eigenen Geschmack für Teleskope entwickeln - auch wenns Anfangs ziemlich schwer fällt, dann fällt dir die Entscheidung was du haben willst anschließend wesentlich leichter.

lg. Christoph
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Robert,

was muss denn mit den 4000eur alles bezahlt werden? Ne Kuppelsternwarte geht sich mit 4000eur wohl nicht aus, solche Kuppeln sind im Preis ne Frechheit. Ne Rolldachhütte kostet je nach Ausbaustufe 1500-4000eur (preise habich von leuten die sowas schon gebaut haben). Ne Sternwartenmontierung fängt meistens auch erst bei 4000eur an....gute Teleskope, kamera etc...das summiert sich!

4000eur ist ok für nen Einstig in die Astrofotografie, aber visuell Deepsky Beobachten und Fotografieren sind zwei Paar Schuhe. Da schon eher ein Dobson zum Spechteln und ne Fotoausrüstung extra.

Viele Grüße

Daniel

@Christoph: dein ED ist kein Apo *g* ein Apo is mindestens ein Dreilinser! Und auch nur dann wenn die Restchromasie unter 1 liegt (alte definition). Das tut sie bestimmt nicht ;)
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Hi Leute

@ Daniel

Wenn du bisher keine günstigeren Sternwarten gesehen hast, mal abgesehen von der Montierung/ausrüstung die drin steht, dann biste zu faul zum selber bauen. Baupläne von Kuppelsternwarten gibts im Web zuhauf. Davon kosten manche nicht mehr als 500-1000 Eur. Die sind dann halt aus Pressspanplatten (die man selber ausschneiden muss) und nicht aus GFK, was ohnehin ein Fragwürdiger Werkstoff ist.

Ich wüsste nicht dass der Apo ein ED wär, auch wenns ne doublet-Bauweise ist, Das Teleskop hat mit der normalen Serie nix zu tun (außer Durchmesser). Mal davon abgesehen wüsste ich nicht was ich außer gestochen scharf, hoher Kontrast, keine Farbfehler und ziemlich Lichtstark noch mehr von dem Teleskop verlangen könnte.

lg. Christoph
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Christoph,

diese Preise stammen von Vereinsmitgliedern des STAV und Mitgliedern des Astrofotostammtisches Graz die ihre Sternwarte vollkommen in Eigenregie gebaut haben. Das sind nur Materialkosten und es handelt sich um Schiebedachkonstruktionen.

Eine Sternwarte ist vorallem ein Schutzbau der Wind, Wetter und Schneemassen trotzen muss. Wer seine teuren Instrumente einer billigen Bude anvertraut ist selbst Schuld wennsie eines Tages nicht mehr steht. Das nenn ich dann an der falschen Stelle gespart.

\\Offtopic: Du weist schon dass in deinem William "Sonderapo" nen normales Chinesisches ED objektiv verbaut ist und william da nen schönen Tubus drum gebastelt hat...der Aufpreis ergibt sich aus dem "sonderedition" und ferrari markennamen. Ich trau mich jede Wette abschließen das da genau das gleiche drin is wie in diesem Teleskop: http://www.teleskop-express.de/shop/pro ... offer.html

das hättest auch billige haben können! Typischer fall von Marketing.

Viele Grüße

Daniel
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Beitrag von rorma »

Grüß Euch,


hab jetzt endlich Zeit zum Antworten.

@ Daniel: Die 4000 Europäer sind nur für die Gerätschaften. Ich hab euch einen Link mitgeschickt, von meinem Freund dem Finn, dort ist eine Fotostrecke über den Bau seiner Sternwarte. Ich muß sagen, dass der Finn handwerklich sehr geschickt ist, er hat auch die Kuppel selbstgebaut und die ist rein äußerlich nicht von einer sauteuren zu unterscheiden - schau dir des einmal an.
Ich werde bis auf einige Änderungen fast das gleiche Observatorium bauen.
Einen Großteil des Baumaterials, vor allem das Holz habe ich schon fast zusammen geschnorrt :D
Habe von der Haussanierung noch Sand, Zement, Fliesen übrig.
Ich schätze aber, dass ich trotz allem noch ca. 1.500 Euro brauche.
Dem Finn sein Observatorium ist sicher keine Billighütte sondern ordentlichst und wetterfest (auch sturmfest - wie er mir mitgeteilt hat)
Wenn du die Säule siehst genauso werde ichs auch machen - aber halt die Entscheidung welches Scope darauf montiert wird ist halt nicht so einfach - da eurer Meinung nach DS und Astrofotographie nicht so einfach mit einem Gerät zu machen ist.

@ Christoph: Da wir zwei Handwerker sind :wink: werden wir unsere Sternwarten wahrscheinlich nicht von der Stange kaufen :!: :?:

Dein Zitat: Wennste auf die Empfehlungen der großem Masse hörst, wirst du wahrscheinlich auf der sicheren Seite fahren und relativ zufrieden damit sein... Das muss dann aber nicht die einzige und auch nicht die (für dich) beste Variante sein.
Du musst einfach mal deinen eigenen Geschmack für Teleskope entwickeln - auch wenns Anfangs ziemlich schwer fällt, dann fällt dir die Entscheidung was du haben willst anschließend wesentlich leichter.

find ich nicht so schlecht, liegt was wahres dran 8)


@ off topic: die Diskussion bringt mich in meiner elendiglichen Unentschlossenheit leider auch nicht weiter. Aber vielleicht könnt ihr mir den Kern der Sache erklären :P

CS und LG Robert
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

@ Daniel: Nette Theorie aber Brennweite stimmt leider nicht ganz ;-)
Hab auch keine Lust mit dir noch weiterzustreiten, aber kannst gern mal durchschauen, falls ma uns mal treffen. Dann sagst mir ob das nach ner billigen China-Optik aussieht.

Hi Robert, 1500 Euro sind OK. Soviel hab ich für den Bau auch ungefähr verplant, da dürfte sich schon was nettes bauen lassen.
Hab mich bei den GFK-Kuppeln immer gefragt obs da nicht durchhagelt.

Das sind zwei seiten von So Eigenbau-Sternwarten. Die anderen sind mir momentan nimmer eingefallen, aber da gibts noch mehr.

http://homepage.ntlworld.com/peter.sull ... uction.htm

http://www.cloudynights.com/item.php?item_id=1106

mit ner einigermaßen starken holzverkleidung, hällt das durch die gebogene Form ziemlich großen Belastungen stand. Die müssen dann halt nur gegen Wasser gut versiegelt werden.
@ off topic, WEnnste den blöden Teleskopstreit zwischen mir und Daniel meinst (sorry dafür); Er ist das beste Beispiel für das was ich oben beschrieben habe: Er benörgelt was er nicht kennt, aber dadurch wird mein Teleskop trotzdem nicht schlechter.

Um die Hyperstar-frage zu nem Ende zu führen: Das System hat Fotografisch sicher seine Tücken. Ich glaube, auch wenns kompliziert ist, dass man trotzdem gute Fotos damit rausbringen kann, wenn man sich lang genug damit beschäftigt und gegebenen Falls ein bisserl modifiziert. Außerdem lässt sich mit dem SC normal auch fotografieren wennste die Kamera hinten anschließt und SC hat nunmal den vorteil bei ziemlich kompakter Bauweise eine hohe Brennweite zu haben.

Für die Fotografie kannste aber RC-Teleskope (Ritchey-Chretien) auch in erwegung ziehen. Die sind nicht ganz billig, aber auch nich unleistbar für einen moderaten Preis. Die sind halt eigens auf fotografie ausgelegt, haben ein planes Bildfeld und hohe Brennweite.

http://www.teleskop-service.de/RC-Teles ... eskope.htm
http://www.astroshop.de/teleskope/10/a, ... y-Chretien

gibt sicher noch mehr. hab noch nicht soviel rumgesucht.

lg. Christoph
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Daniel_Guetl
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Robert,

was du aus der Diskussion lernen kannst ist folgendes:

Es gibt keine zwei Optiken mit 70/420 und 70/430 aus China, sondern nur ein Objektiv dass ungefähr in dem Bereich liegt. Was der Chinese/Taiwaner jetzt draufschreibt ist seine Sache. Oft werden die Daten ein bisschen "abgeändert" um andere Teleskope zu suggierieren. Der ganze Teleskopmarkt strotzt vor solchen Beispielen. Die wären ja blöd wennsie um deutlich mehr Geld was eigenes fertigen würden (noch dazu in geringen Stückzahlen)...solange man den Kunden täuschen kann und Vielfalt anbieten wird das auch gemacht.

William ist ein kluger Taiwaner der seine Optiken um den ganzen Globus billig einkauft, nen schönen Tubus dranmacht und somit meistens einen deutliche Teureren Preis als NoName Marken wie TS/Omegon etc... erzielt. Die FLT werden aber im Haus produziert (daher auch das allseits bekannte Problem der nicht justierstabilen Fassungen).

Zu nennen wären weiters: Celestron wurde von Synta aufgekauft, somit sind Celestron und Skywatcher eine Marke. Lediglich die SCs werden noch in USA gebaut (oder schon nach Mexiko ausgelagert? derzeit unklar...)

GSO baut optiken nicht nur für TS sondern auch für Orion USA und jeden der sein Logo draufpicken will. Deswegen gibts diese GSO RCs jetzt unter dem TS Label und von Orion USA. Ein ED80 von Synta/Skywatcher wird unter Vixen, Orion USA, und Celestron angeboten(Omegon wurde auch schon gesichtet, was ja bekanntlich die Hausmarke vom Astroshop ist). Unterschiede in der Linse gibts keine, lediglich bei Zubehör unterscheiden sich die Teleskope. Meisten rechtfertigen die aber nicht den gewaltigen Aufpreis (vlg Skywatcher ED80 mit Vixen ED80).

Folglich muss man ziemlich aufgeweckt sein wenn man den Teleskopmarkt komplett durchschauen will. Ich behaupte von mir nicht dass ich da alles weiß, aber ich bin ziemlich gut informiert und kann die meisten Angebote einschätzen.


Back on topic: 4000eur ist eine Basis für AStrofotografie wo man wohl eher mit kleine Gerät einsteigen kann wenn man sämtliches Zubehör kaufen muss. Also Montierung, Teleskop, Guiding, Kamera summiert sich und da sind 4000eur verdammt schnell Weg.

Für die Montierung kommen dann wohl eher modifizierte EQ6 oder Celestron CGEM in Frage.

Optiken bei newton um 8" oder kleine EDs..

Kamera ne mod. Eos 1000D oder ne QHY8

je nachdem wo du sparen willst kann ein anderer Punkt aufgewertet werden. Unbedingt musst du bei der Sternwartenplanung schon wissen welche Montierungsgröße und Optik reinkommt, sonst wirds schwierig. Ne Betonsäule absägen is unlustig...


Viele Grüße

Daniel
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Beitrag von Christoph K. »

Hi Daniel

Wennste mit deiner Theorie recht hast rate ich dir unbedingt zum Kauf von dem Chinateil. Dann haste Wahnsinnsooptik zum schleuderpreis ;-)
Bist du ein Marktforscher von Beruf? :)

bzgl. Betonsäule absägen... Was redest du da? Mit nem gescheiten Bohrhammer so mit 3000 WAtt macht das sogar gewaltig spaß XD.
Ich find trotzdem auch, dass man sich vorher überlegen muss was rein soll.

lg. Christoph
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Beitrag von rorma »

Hi Daniel,
Hi Christoph,


komme erst heute zum Schreiben (gestern haben wir einen meiner besten Freunde bestattet).
Zunächst einmal vertragts euch wieder ihr zwei :wink:
Dann kann ich euch mitteilen, dass ich jetzt aufgrund der guten Ratschläge von euch beiden mit mir in Klausur gehe (klingts geschwollen genug :? ) und werde dann in ca. 1-2 Monaten entscheiden was ich kaufe werde - darüber werde ich euch, falls es euch interessiert, vorher noch informieren um eventuelle Tips noch von euch zu bekommen.

Auf alle Fälle habt ihr beide recht, man soll vorher genau wissen was man rein montiert, wobei ich aber vorhabe das Endstück der Säule so zu machen, dass ich jederzeit die Grund/Montageplatte auswechseln kann um eventuell die Montierung später einmal zu wechseln.

Leider habe ich halt nicht mehr Geld zur Verfügung, sodass wie von Daniel angeführt, halt nicht gerade der großartigste Einstieg möglich sein wird.

@ Daniel: dein Wissen über Hintergründe bei den Anbietern bzw. Erbauern ist ziemlich gut (bestätigt mir ein Bekannter der in der tatsächlichin der Marktforschung tätig ist :D ).
Daniel ich habe mir auf deiner homepage dein Equipment angesehen, kannst du mir vielleicht in einer PM mitteilen was da so ungefähr an Kosten auf dich zugekommen sind :?:

@ Christoph: Hab in den letzten Jahren genug mit der HILTI herum gearbeitet, der Spass ist mir seither doch etwas vergangen :lol:
Was hat deine Ausrüstung bisher gekostet?

Bis bald

CS Robert
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Beitrag von Daniel_Guetl »

Hallo Robert,

du wirst schnell merken, übers internet zanken sich die Amateurastronomen gerne wer denn jetzt Recht hat und so weiter, was weis ich :D Aber sobald es in Persona auf den Acker geht sind wir alle "best friends" und Verbündete in diesem Hobby.

Viele Grüße

Daniel
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Christoph K.
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Beitrag von Christoph K. »

Hi Robert
Ach ich sehe das gar nicht als herumstreiten, nur als Lebhafte Diskusion XD. Man muss sich ja auch mal eines besseren belehren lassen, um nicht ewig dumm zu bleiben.
Weiß gar net was ich bisher in meine Ausrüstung gesteckt habe. Ich schätz mal sowas um die drei Blaue. wobei ich damit immer noch rein visuell unterwegs bin. ich bereue keinen Cent davon ausgegeben zu haben ;-)

lg. Christoph
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prokyon
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Beitrag von prokyon »

Hallo Robert,

und eine Option würde ich nicht außer Acht lassen. Wie wär es denn mit Piggyback? Du kannst mit einem guten Tele erstklassige Bilder machen. Für dein Einstieg wär das genau das richtige.
So kannst du jede Menge Erfahrungen sammeln und dann irgendwann ein Fernrohr speziell für die Fotografie kaufen.

Ich empfehle z.B. das Canon EF 200. Google mal, da gibt es super Bilder, die damit gemacht wurden.
Mit der Brennweite hast du Objekte ohne Ende und dir wird nicht langweilig bis du dann die Kohle für ein Fernrohr speziell zum Fotografieren hast.
Dann würde ich ruhig das C11 für visuelle Beobachtung nehmen. Das könnnte dann auch als Leitrohr für die Fotografie mit dem Tele herhalten und wenn du Lust hast kannst du mit dem C11 erstklassige Mond- oder Planetenaufnahmen per Webcam machen.

cs

werner
Ich liebe die Sterne zu sehr um die Nacht zu fürchten.

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rorma
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Beitrag von rorma »

Hallo Werner,


danke für den Denkanstoß, werde auch dies in Betracht ziehen, zumal ich schon schwer zu einem Celestron hin tendiere.

Auch keine schlechte Idee.

Werde dies noch in meine Überlegungen einbeziehen.


HG und CS Robert
"Erwarten Sie nicht, beim Schauen schon zu sehen. Sehen ist eine Kunst, die erlernt werden muss!"
William Herschel
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MGEN II, Canon Eos 350D; 1000Da,
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rorma
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Beitrag von rorma »

Hi Daniel,
Hi Christoph,


dann bin ich ja beruhigt, dass es nur im Forum kracht :wink: , wollte euch und alle interessierte Vorschlagen, dass wir uns im Sommer einmal auf eine Beobachtungstour bei uns auf den Untersberg aufmachen. Rauf auf 1.800m mit der Seilbahn (klasse Hütte mit Terrasse und geile Aussicht), bis dahin werde ich hoffentlich auch ein bissl mitreden können.


HG und CS Robert
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