Um etwas Licht ins Dunkel (und das ist momentan noch ganz arg dunkel) zu bringen, lese ich gerade das hervorragende Einsteigerbuch "Astrofotografie - Blick zum Himmel mit der digitalen Kamera" von Roland Störmer. Da das Buch dieses Jahr erschienen ist, handelt es sich bei der verwendeten Software auch nicht um veraltete Programme. Leider kommt neben zahlreichen Freeware-Programmen (Avistack, DSS, Fitswork, GIMP, Registax,...) und dem leistbaren Photoshop Elements auch das sauteure Photoshop zum Einsatz.
Da die Österreichische Community ja über sehr erfahrene und talentierte Astrofotografen verfügt, frage ich mal die Profis welche Software-Sammlung für einen Anfänger notwendig ist und dabei halbwegs günstig und übersichtlich bleibt.
Das Buch ist ja sehr hilfreich... der verwendete Deepskystacker dürfte hier jedoch kaum Verwendung finden und Photoshop kommt mir aufgrund des Kaufpreises auch nicht ins Haus.
Welche Stacker bzw. Bildbearbeitungsprogramme sollte ich also wählen?
Ich hoffe ihr könnt mich wieder einmal erleuchten, damit ich bei meiner ersten Session mit Reinhard (ReiFu) nicht ganz so blöd da stehe.
mfg Michael
P.S.: Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64bit. Verwendetes Equipment siehe unten.
Das wäre natürlich von Vorteil, da in meinem Büchlein jeder Schritt genau erklärt wird.
Wirklich viel war da nicht mehr drauf und es war auch ziemlich grün. Eine grobe Bearbeitung mit Fitswork förderte dann die Parodie eines Astrofotos zu Tage. Ein ziemlich schwarzes Bild mit leichtem grünstich und wenigen Sternen. 
Deshalb hab ich mich dann mit den Fotos vom Sternbild Schwan an Fitswork ran gemacht und dort nur eine Reihe von Lightframes gestackt. Ergebnis: ein jeder Farbe beraubtes aber detailreiches Foto von Deneb & Co. Die Sternfülle war verglichen mit den Einzelfotos gigantisch. Da ich für Schwan keine Darks gemacht habe, waren die Dead- und Hotpixel natürlich als Sterne zu sehen... da es jedoch nur ein erster Test war, war mir das ziemlich egal.