Hallo miteinander.
Vor einigen Tagen nahm ich aus Neugier den hellsten Teil von M42 ins Visier. Ich wollte einfach ausprobieren, was geht mit
- 200mm Öffnung bei f/12
- einer sehr einfachen und schwingungsanfälligen EQ Plattform
- meiner ungekühlten ASI 178MM
- notgedrungen kurzer Einzelbelichtungszeit von 506 Millisekunden (oder, weniger geschwollen, etwa einer halben Sekunde).
Wegen der miserablen Nachführung konnte ich pro Sitzung nur ca. 230 Bilder aufnehmen. Zwei Stacks wurden kombiniert, und minimal in fitswork "bearbeitet": Strecken, leicht geschärft, minimale Rauschfilterung, Resize.
Hier das Ergebnis. Ich bin verwundert und erfreut, dass doch etwas zu sehen ist.
Viele Grüße,
Guntram
Edit: Das Bild wird hier im Forum deutlich heller dargestellt als am Desktop mit den üblichen Betrachtungsprogrammen. Kann man das ändern?
Huygensregion mit einfachen Mitteln bei 2400mm
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- Austronom
- Beiträge: 185
- Registriert: 19.03.2016, 14:00
Re: Huygensregion mit einfachen Mitteln bei 2400mm
Hallo Guntram,
ich kann, warum auch immer, kein Bild sehen?
Thomas
ich kann, warum auch immer, kein Bild sehen?
Thomas
Re: Huygensregion mit einfachen Mitteln bei 2400mm
Hallo Thomas.
Ich versuche es noch einmal:
Ich versuche es noch einmal:
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- Austronom
- Beiträge: 185
- Registriert: 19.03.2016, 14:00
Re: Huygensregion mit einfachen Mitteln bei 2400mm
Hallo Guntram,
Danke, jetzt seh ich's auch. Trotz der kurzen Belichtungszeit sind die Sterne nicht rund.
Aber wie Du schreibst, für die kurze Gesamtzeit, erstaunlich dass so viel zu sehen ist.
Thomas
Danke, jetzt seh ich's auch. Trotz der kurzen Belichtungszeit sind die Sterne nicht rund.
Aber wie Du schreibst, für die kurze Gesamtzeit, erstaunlich dass so viel zu sehen ist.
Thomas