Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

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spikey_mikey
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Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von spikey_mikey »

Hallo ich habe auf Amazon ein günstiges A3-LED-Pad zum Abpausen gefunden:

https://www.amazon.de/SAMTIAN-Leuchttis ... 08CVB984W/

Da habe ich sofort an die Anwendung als Flatfieldbox gedacht.
Bei den Preis habe ich zugeschlagen. Mit einer Halterung aus Holz sollte das Ding gut als Flatfieldbox funktioniern.
Das würde ich aber gerne überprüfen!

Gibt es eine gute Möglichkeit die Qualität der Flatfieldbox quantitativ zu bestimmen?

Ich habe mir folgendes gedacht: Ich erstelle einen Master-flat-frame in einer Stellung der Flatfieldbox, dann rotiere ich die Flatfieldbox (z.B. um 45°) und wiederhole die Prozedur.
Dann Vergleiche ich die beiden Master-flat-frames - z.B: mit PixelMath in Pixinsight.
So sollte ich Helligkeitsunterschiede ausmessen können!

Was sagt ihr?

LG,
Michael
Michael
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Lateralus
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von Lateralus »

Hi Michael,

genau so wie du es beschreibst funktioniert das. Verdrehen und dann die 2 Masterflats voneinander subtrahieren. Bei einer perfekten Flatbox darf dann kein Gradient im Ergebnis sichtbar sein.

Allerdings könnte die Flatbox ein radiales Problem haben, das man so nicht detektieren kann. Daher mache ich dann auch noch ein Foto mit einer DSLR und einem Objektiv das garantiert keine Vignette hat. Also ordentlich abblenden. Das Foto muss dann ordentlich gestreckt werden, damit man sieht ob die Flatbox Helligkeitsunterschiede zeigt.

LG,
Michael
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spikey_mikey
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von spikey_mikey »

Sehr gut, dann werde ich das so machen.
Ich hätte gerne ein Foto meiner Flatfieldbox gepostet, habe aber noch nicht die Freigabe(?) bekommen ...
... melde mich dann wieder mit Ergebnissen.
Michael
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Wienviertler
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von Wienviertler »

Flats sind mir so oder so ein Rätsel. Mal sehen ob ich das richtig hab:
Ich brauche

1. Darks: selbe Temperatur, selbes ISO, selbe Blende am Objektiv, selber Fokus, selbe Belichtungszeit (soweit klar)
2. Bias: Temperatur egal (?), selbes ISO, gleiche Blendeneinstellung, gleicher Fokus, so kurz belichtet wie möglich
3. Flats: Temperatur egal, ISO egal, Blende gleich, Fokus gleich, Belichtungszeit variabel nach Histogramm?!?

Und das jedes Mal neu gemacht? Hilfe! :lol:
Liebe Grüße,
Bernd

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marcspictures
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von marcspictures »

Also ich hab so ein ähnliches Zeichenpad zum Flats machen. Funktioniert für mich sehr gut.

Rein grundsätzlich sind die Dinger aber nicht perfekt, je nach Modell ist die Diffusions-Schicht besser oder schlechter. Im Grunde steckt (zumindest bei meinem) nur ein LED Strip auf einer Seite dessen Licht dann über die Fläche verteilt wird. Dadurch bekommt man natürlich immer einen leichten Gradienten. Für mich kein Problem, meine kalibrierten Bilder sind sauber.

Worauf du sonst noch achten musst, ist dass der PWM Controller oft recht langsam ist. Dafür gibts aber einfache Abhilfe --> die Belichtungszeit auf mind. 0.5 s einstellen (bzw. je nach Modell auch mal mehr oder weniger). Ansonsten siehst du Streifen im Bild (Stichwort rolling-shutter Effekt).

Manche der Tablets lassen sich aber nicht schwach genug einstellen, um >0.5 s belichten zu können. Da kann man einfach ein paar Lagen Druckerpapier auf das Tablet legen/anklipsen.

So, nun zum messen: das schnellste und einfachste was du machen kannst ist dein Smartphone zu verwenden. Nahezu alle heutigen Smartphones haben einen Licht-Sensor eingebaut. Das heißt du musst nur eine App installieren die den Sensor auslesen kann und kannst dann ganz gemütlich die Beleuchtungsstärke an verschiedenen Punkten messen.
Ansonsten einfach mal eine Nacht damit fotografieren und testen ob du mit der Korrektur zufrieden bist.
Lateralus
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von Lateralus »

Wienviertler hat geschrieben: 04.02.2022, 17:02 1. Darks: selbe Temperatur, selbes ISO, selbe Blende am Objektiv, selber Fokus, selbe Belichtungszeit (soweit klar)
Du möchtest mit Darks lediglich lokale Effekte auf dem Chip (zB Verstärkerglühen) aus dem finalen Bild rauskalibrieren. Darum ist die Blende und der Fokus egal. Du kannst auch das Objektiv abnehmen und einfach den Kameradeckel auf die Kamera geben.
also selbe Temperatur, ISO und Belichtungszeit = Ja
Wienviertler hat geschrieben: 04.02.2022, 17:02 2. Bias: Temperatur egal (?), selbes ISO, gleiche Blendeneinstellung, gleicher Fokus, so kurz belichtet wie möglich
Hier gilt das gleiche wie oben: Blende und Fokus sind egal. Durch die Kürze der Belichtungszeit würde ich sagen dass auch die Temperatur egal ist, aber das sollte man mit paar Biasframes bei unterschiedlicher Temperatur lieber nochmal überprüfen.

Wienviertler hat geschrieben: 04.02.2022, 17:02 3. Flats: Temperatur egal, ISO egal, Blende gleich, Fokus gleich, Belichtungszeit variabel nach Histogramm?!?
Dadurch dass man Flats immer direkt im Anschluss an die Lights macht, hat man automatisch die gleiche Temperatur.
Sonst stimmt das so wie du schreibst. Ich denke ich würde lieber auch den gleichen ISO Wert nehmen. Tut ja nicht weh.
Wienviertler hat geschrieben: 04.02.2022, 17:02 Und das jedes Mal neu gemacht? Hilfe! :lol:
Flats auf jeden Fall immer neu machen, da sich ja ein Staubkorn verschieben kann. Wenn du darauf vertraust, dass die Staubkörner immer an der gleichen Stelle bleiben, und du darum keine neuen Flats machst, kannst du dir sicher sein dass sie sich verschoben haben und du einen unkorrigierbaren Effekt in deinen Bildern hast. Da müsste man schon sehr tief in die Bildbearbeitungstrickkiste greifen um das wieder ohne passende Flats auszubügeln.

LG,
Michael
Bias und Dark sollten schon eine Zeit lang stabil sein, aber ich bin da nicht so der DSLR Profi. Da kann vielleicht Jemand mit mehr Erfahrung schreiben wie oft er die Darks macht.
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DeeJayD
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von DeeJayD »

Hallo zusammen,
Lateralus hat geschrieben: 04.02.2022, 19:06 Bias und Dark sollten schon eine Zeit lang stabil sein, aber ich bin da nicht so der DSLR Profi. Da kann vielleicht Jemand mit mehr Erfahrung schreiben wie oft er die Darks macht.
Ich habe im Regelfall die Dark´s mit meinen DSLR´s im Anschluss an die Aufnahmesession gemacht um die einigermaßen korrekte Temperatur mitzunehmen. Da dies aber viel Zeit kostet hab ich meist weniger Dark´s gemacht als ich eigentlich gerne hätte in der Regel so 1 Std. lang weil ich immer noch so 50-80km zurück nach Wien zu fahren habe.
Wenn die Aufnahmenacht in einem Temperaturbereich lag den ich an meinem Kühlschrank einstellen konnte hab ich sie dort dann im nachhinein gemacht und dann immer mehrere stunden lang. Diese hab ich dann auch öfters benutzt wenn's gepasst hat.

Bias hab ich bei Zimmertemperatur einmal in den ISO Bereichen die ich nutze je 50 gemacht und immer wieder verwendet. Ein vergleich mit neu gemachten nach ungefähr 1 Jahr ergab keine unterschiede. Auch ein Temperatur unterschied der Bias (5°C vs. 22°C) ergab keine unterschiede.

Lg
Danny
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Wienviertler
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von Wienviertler »

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Also nochmal zusammengefasst: die Flats direkt nach den Lights, weil da Fokus und Blende und so weiter noch stimmen muss um den Staub richtig rausarbeiten zu können. Danach Darks damit die Temperatur vergleichbar ist, da kann ich aber eigentlich schon alles abbauen und den Kameradeckel drauf geben, weil es nur noch um Temp, ISO und Belichtungszeit geht. Am Ende noch die Bias, die am wenigsten sensibel sind, Hauptsache ISO passt noch.
Glaube ich brauche einen zweiten Akku langsam, sonst hab ich dazwischen noch eine Ladepause.
LG, Bernd
Liebe Grüße,
Bernd

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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von DeeJayD »

Wienviertler hat geschrieben: 05.02.2022, 10:05 Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Also nochmal zusammengefasst: die Flats direkt nach den Lights, weil da Fokus und Blende und so weiter noch stimmen muss um den Staub richtig rausarbeiten zu können. Danach Darks damit die Temperatur vergleichbar ist, da kann ich aber eigentlich schon alles abbauen und den Kameradeckel drauf geben, weil es nur noch um Temp, ISO und Belichtungszeit geht. Am Ende noch die Bias, die am wenigsten sensibel sind, Hauptsache ISO passt noch.
Glaube ich brauche einen zweiten Akku langsam, sonst hab ich dazwischen noch eine Ladepause.
LG, Bernd
Das passt so :) Kannst dir aber die Darks aufheben und mehrmals verwenden wenn Temperatur/ISO/Belichtung zusammenpassen. Den Sucher solltest noch zumachen während den Darks damit du keinen Lichteinfall hast wenn es schon hell wird.

Ich nutze statt Akkus bei meinen DSLR sowas https://www.amazon.de/gp/product/B07C21 ... UTF8&psc=1 gibts evtl. auch für deine Kamera. Mit einer 10000mAh USB Powerbank kommt man eine ganze Nacht durch.

Lg
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von Wienviertler »

Spannend, dass der Adapter inkl. Powerbank gleich viel kostet wie der Originalakku
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von DeeJayD »

Ja wirkt auf den ersten Blick Billig aber ich hatte diese Adapter schon an Canon 450D / 600D / 650D / 700D / 6D in Verwendung und nie nur irgend ein Problem damit gehabt.
Bei der Powerbank solltest darauf achten das die 2A ausgeben kann (Bei Eos 6D 2 x 2A) weil sonst bei verbrauchsspitzen es sein kann das eine Fehlermeldung kommt.

Lg
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von spikey_mikey »

Also so schaut die selbst gemachte Flatfieldbox aus:

Bild https://ibb.co/pWjYnLr
Bild https://ibb.co/7JZR2yC

Bin soweit zufrieden, auf wenn ich sie noch nicht oft verwenden konnte ...
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von DeeJayD »

Na schaut doch ganz gut aus, kannst du die Helligkeit einstellen?
Und noch wichtiger Flimmern die LED´s?

Lg
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von spikey_mikey »

Ja, die Helligkeit kann ich dimmen, und flimmern konnte ich bis jetzt nicht feststellen.
Auch bei kurzen Belichtungszeiten, bekomme ich schön gleichmäßig ausgeleuchtete flat frames.

Gibt es übrigens eine optimale Belichtungszeit für flat frames, oder ist es nur wichtig, dass sich die pixel am oberen Ende des Histogramms tümmeln?
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von DeeJayD »

spikey_mikey hat geschrieben: 02.03.2022, 21:36 Gibt es übrigens eine optimale Belichtungszeit für flat frames, oder ist es nur wichtig, dass sich die pixel am oberen Ende des Histogramms tümmeln?
Nein da richte dich besser nach dem Histogramm.
Ich muss mit meiner EOS600DaC mindestens 1 Sek. Flats machen da der Klappspiegel und der Mechanische Verschluss ausgebaut sind. Da die Kamera nur noch den Elektronischen Verschluss hat habe ich unter 1 Sek. den sogenannten Rolling Shutter Effekt also die Flats oben Dunkler als unten. Aber das Masterflat schaut genauso aus wie bei der 650Da wo ich 1/20s oder schnellere Flats gemacht habe. Muss halt die Flatbox sehr Dunkel einstellen.

Lg
Danny
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Re: Selbstgemachte Flatfieldbox - wie testen?

Beitrag von spikey_mikey »

Danke DeeJayD!
Ich habe mit meiner Flatbox bei voller Lichtintesität (ungedimmt) mit 1/320s Belichtung (NIKON D7500) die richtige Histogramm-Form erhalten.

Jetzt habe ich mich auch mit pixelmath gespielt und zwei unabhängig voneinander, am selben Abend erzeugte Master-Flats pixelweise miteinander verglichen. Abweichung zwischen den beiden normierten Master-Flats ist im Mittel um 0,5% das schlechteste pixel weicht um 5% ab.

Ich hab jetzt natürlich keinen Vergleich, aber gefühlsmäßig ist das ein gutes Ergebnis :lol:
Michael
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